HOTOUR berät und unterstützt Projektentwickler in allen Phasen der Hotelentwicklung, in der vor allem folgende Fragestellungen zu beantworten sind:
Grundstück geeignet für eine Hotelnutzung?
Ist mein Grundstück für eine Hotelnutzung geeignet und wenn ja, für welche?
Je nach Gegebenheit des Standorts und des Marktumfelds kann diese Frage mit einem Quick Check oder einer Pre-Feasibility Studie beantwortet werden.
Welcher Betreiber?
Welcher Betreiber kommt für mein Hotelprojekt in Frage?
Im Rahmen eines Mandats für die Betreibersuche ist der erste Schritt eine Vorauswahl geeigneter Betreiber, über deren Ansprache gemeinsam mit dem Auftraggeber entschieden wird.
Ist das Pachtangebot realistisch?
Ist das Pachtangebot des Betreibers realistisch?
Pacht-Bandbreiten können im Rahmen eines Quick Checks geklärt werden, exakte Pachtberechnungen erfordern eine detaillierte Analyse des Hotelprojekts, dessen Pachtfähigkeit von Standort, Markt, Kategorie und Betriebskonzept abhängt und im Rahmen eines Wertgutachtens ermittelt wird.
Beschaffung von Fremdkapital?
Wie komme ich an Fremdkapital für ein Hotelprojekt?
HOTOUR berät dank exzellenter Bankenkontakte bei der Suche nach dem geeigneten Finanzierungspartner bei der Bankfinanzierung, bereitet die hotelfachlich relevanten Unterlagen für den Kreditantrag auf und erstellt die erforderlichen Wertgutachten nach den Vorgaben der finanzierenden Bank.
Welcher Investor für mein Projekt?
Welcher Investor könnte Interesse an diesem Projekt haben?
Im Rahmen eines Mandats für Verkauf / Investorensuche ist der erste Schritt eine Vorauswahl in Frage kommender Investoren, über deren Ansprache gemeinsam mit dem Auftraggeber entschieden wird.
Wie bekomme ich die Baukosten in den Griff?
Als Hotelberater unterstützen wir Bauherren vor allem in der Planungsphase, um unnötige Baukosten bereits frühzeitig zu vermeiden. Vor allem die richtige Betriebsgröße (nicht mehr Zimmer als der Markt es erlaubt), die passende Konzeption (keine unnötigen Flächen) und die richtigen Funktionsabläufe (Anordnung der Funktionseinheiten) sind die großen Stellschrauben, die frühzeitig zu justieren sind.
Steht diese grobe Konzeption frühzeitig, ist im nächsten Schritt mit dem Raum- und Funktionsprogramm der Rahmen für die Planungen des Architekten vorgegeben und der Spielraum potentieller Betreiber auf das Machbare und Nötige eingeschränkt. Damit sind bereits zwei nicht unerhebliche Kostentreiber – mehrere Planungsansätze des Architekten für unterschiedliche Betreiber (bis zu dem Zeitpunkt, wo sich aus den Verhandlungen ein Betreiber herauskristallisiert) eingeschränkt.
Ist die Entscheidung für einen Betreiber gefallen, unterstützen wir mit hotelfachlicher Planungs- und Baubegleitung die Kostensicherheit während des gesamten Ablaufs bis zur Eröffnung.
Was ist FF&E und wie gehe ich damit um?
FF&E ist Furnitures, Fixtures & Equipment
Unter Furnitures, Fixtures & Equipment verstehen Hoteliers die Ausstattung des Hotels, in der Regel ab Schnittstelle des veredelten Rohbaus. Unterschiedliche Auffassungen zwischen Entwickler und Betreiber, welche Positionen des Baubudgets dem FF&E zuzuordnen sind, sorgen oft für unnötige Budgetüberschreitungen und Konflikte. Dies ist vermeidbar.
Der Quick Check gibt dem Projekt-Initiator schon im Rahmen der ersten Projektidee eine Indikation, ob eine Hotelentwicklung weiterverfolgt werden sollte. Vor allem als interne Entscheidungsgrundlage gedacht, beantwortet der Quick Check schnell, übersichtlich und informell die Fragen, ob ein konkreter Standort für ein Hotel geeignet ist, welcher Betriebstyp aus Sicht des Marktes dafür geeignet ist und ob geeignete Betreiber dafür zur Verfügung stünden.
Leistungen:
- Kurze Standortanalyse, vor Ort oder im Desk Research
- Erste grobe Einschätzung des Markt- und Verdrängungspotentials im Wettbewerb
Nächster Schritt:
Bei positiver Bewertung dient der Quick Check als Grundlage für eine Pre-Feasibility Studie
Der nächste Schritt in der Projektentwicklung ist eine Pre-Feasibility Studie, die als nächste Sollbruchstelle des Hotelprojekts dient. Mithilfe dieses Gutachtens können auch fachfremde Personen absehen, welche Größe und welche Kategorie für das Hotel in Frage kommen und mit welchen Erträgen seitens Betreiber und Investor zu rechnen ist. Die Pre-Feasibility Studie eignet sich bereits zur Erst-Ansprache von Betreibern, sofern die Grobkonzeption bereits mittels eines Raum- und Funktionsprogramms in eine erste Architektenplanung umgesetzt wurde.
Leistungen:
- Markt-, Standort- und Wettbewerbsanalyse
- Grobkonzeption
- Grobe Wirtschaftlichkeitsberechnung
Nächster Schritt:
Erweiterung zu einer Feasibility Studie zur Betreiber- und Investorenansprache
Der passende Betreiber ist der entscheidende Erfolgsfaktor für ein nachhaltig profitables Hotel. Wir kennen die Anforderungen der Betreiber und wissen um deren Stärken und Schwächen. Zielsetzung ist es, dank unserer langjährigen exzellenten Kontakte zu den Entscheidern der Hotelgesellschaften, den oft langwierigen Prozess der Betreibersuche zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Leistungen:
- Erarbeitung eines Konzeptes und Vorauswahl geeigneter Betreiber
- Erstellung von Exposés und Informationsmemoranden
- Unterstützung bei der Vertragsverhandlung
- Vertretung der Interessen des Bauherren/Eigentümers
Nächster Schritt:
Finanzierung
Der Quick Check gibt dem Projekt-Initiator schon im Rahmen der ersten Projektidee eine Indikation, ob eine Hotelentwicklung weiterverfolgt werden sollte. Vor allem als interne Entscheidungsgrundlage gedacht, beantwortet der Quick Check schnell, übersichtlich und informell die Fragen, ob ein konkreter Standort für ein Hotel geeignet ist, welcher Betriebstyp aus Sicht des Marktes dafür geeignet ist und ob geeignete Betreiber dafür zur Verfügung stünden.
Leistungen:
- Kurze Standortanalyse, vor Ort oder im Desk Research
- Erste grobe Einschätzung des Markt- und Verdrängungspotentials im Wettbewerb
Nächster Schritt:
Bei positiver Bewertung dient der Quick Check als Grundlage für eine Pre-Feasibility Studie
Zielsetzung: Ermittlung der nachhaltig erzielbaren Pacht und Ermittlung des Ertragswerts auf Basis des nachhaltigen Cashflows eines Hotels.
Leistungen:
- Pachtgutachten für Hotelprojekte und bestehende Hotels werden auf Basis einer Standort- und Marktanalyse sowie einer Bewertung des Hotelkonzepts sowie einer 10-Jahres Cashflow-Prognose erstellt.
- Wertgutachten werden nach Ertragswertverfahren (WertV) und nach der international gebräuchlichen Discounted Cash Flow (DCF) Methode durchgeführt. Wird zur Verprobung des Ertragswertes ein Sachwertgutachten erforderlich, erarbeiten wir dieses zusammen mit hotelerfahrenen Architekten aus dem HOTOUR-Netzwerk.
Nächste Schritte:
An- und Verkauf, Bankfinanzierung
Die HOTOUR genießt aufgrund langjähriger Zusammenarbeit mit diversen Finanzierungsinstituten einen ausgezeichneten Ruf innerhalb der Branche. Wir kennen die Anforderungen der Banken, die Hotels finanzieren, und sorgen dafür, dass die erforderlichen Prozesse rasch umgesetzt werden.
Leistungen:
- Beratung bei der Suche nach einer geeigneten Bank
- Erstellung der erforderlichen Gutachten nach den Vorgaben der finanzierenden Bank
- Vorbereitung der hotelfachlich relevanten Informationen für den Kreditantrag
Nächster Schritt:
Hotelfachliche Planungs- und Baubegleitung in der Durchführungsphase
Zielsetzung: Ermittlung der nachhaltig erzielbaren Pacht und Ermittlung des Ertragswerts auf Basis des nachhaltigen Cashflows eines Hotels.
Leistungen:
- Pachtgutachten für Hotelprojekte und bestehende Hotels werden auf Basis einer Standort- und Marktanalyse sowie einer Bewertung des Hotelkonzepts sowie einer 10-Jahres Cashflow-Prognose erstellt.
- Wertgutachten werden nach Ertragswertverfahren (WertV) und nach der international gebräuchlichen Discounted Cash Flow (DCF) Methode durchgeführt. Wird zur Verprobung des Ertragswertes ein Sachwertgutachten erforderlich, erarbeiten wir dieses zusammen mit hotelerfahrenen Architekten aus dem HOTOUR-Netzwerk.
Nächste Schritte:
An- und Verkauf, Bankfinanzierung
Ein Hotelkonzept wird stets aus den Anforderungen des Marktes (Marktlücken/ Verdrängungspotenzial), der Zielgruppen und den Gegebenheiten des verfügbaren Grundstücks erarbeitet. Ziel ist es, das Geschäftsmodell zu entwickeln, das nachhaltig die beste Rendite generieren kann.
Leistungen:
- Entwicklung des Alleinstellungsmerkmals (USP), definiert durch:
- Größe und Kategorie des Betriebes
- Gastronomiekonzept
- Freizeitkonzept
- Konferenzkonzept
Nächster Schritt:
Aus der Produktkonzeption abgeleitet werden die erforderlichen Infrastruktureinrichtungen und Flächenansprüche, die in ein Raum- und Funktionsprogramm münden.
Ein Hotelkonzept wird stets aus den Anforderungen des Marktes (Marktlücken/ Verdrängungspotenzial), der Zielgruppen und den Gegebenheiten des verfügbaren Grundstücks erarbeitet. Ziel ist es, das Geschäftsmodell zu entwickeln, das nachhaltig die beste Rendite generieren kann.
Leistungen:
- Entwicklung des Alleinstellungsmerkmals (USP), definiert durch:
- Größe und Kategorie des Betriebes
- Gastronomiekonzept
- Freizeitkonzept
- Konferenzkonzept
Nächster Schritt:
Aus der Produktkonzeption abgeleitet werden die erforderlichen Infrastruktureinrichtungen und Flächenansprüche, die in ein Raum- und Funktionsprogramm münden.
Das Raumprogramm ist das wesentliche Bindeglied zwischen hotelfachlicher Konzeption und architektonischer Planung. Es beschreibt im Wesentlichen für die planenden Architekten und Sonderfachleute die elementaren funktionalen Zusammenhänge.
Leistungen:
- Festlegung von Zimmerzahl, Zimmergrößen und Zimmermix (Standard-, Deluxe-Zimmer, Suiten)
- Definition der Größe von öffentlichen Bereichen wie Lobby und Rezeption
- Festlegung des Flächenbedarfs für Gastronomie (Restaurant, Bar, Bistro) und Veranstaltungsbereich (Anzahl, Größe und Anordnung der Konferenzräume)
- Definition des Wellnessbereichs (Basis für Wellnessplaner)
- Konzeption und Flächenplanung des Wirtschaftsbereichs - Küche mit Nebenflächen, Lagerflächen, Verwaltung, Personalbereiche, Haustechnik
Nächster Schritt:
Hotelfachliche Planungs- und Baubegleitung in der Durchführungsphase
Zielsetzung ist es, fachkundig während der gesamten Projektphase die unterschiedlichen Interessenslagen von Projektentwickler/Investor und Betreiber, insbesondere im Hinblick auf Innenausbau und -ausstattung, zu moderieren und tragfähige Kompromisse zu entwickeln.
Leistungen:
- Die Teilnahme an Planungs- und Bausitzungen
- Die Überprüfung und Optimierung von Detailplanungen
- Die Durchführung von Baubegehungen mit dem Betreiber
- Die Bauabnahme mit dem Betreiber. Überprüfung von Baubeschreibungstexten und Qualitäts-definitionen des Betreibers
Nächster Schritt:
Fertigstellung und Übergabe des Hotels an den Betreiber